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           |  | Mit dem Bau der Militärturnanstalt wurde vor dem Ausbruch des 1. 
              Weltkrieges begonnen, 1916 wurde sie fertiggestellt. 
 Zu der U-förmigen, schloßartigen Anlage gehörten das Hauptgebäude, 
              eine Badeanstalt, eine Turnhalle mit Fechtsaal und Reithalle, ein 
              Offizierskasino, eine Villa für den Kommandanten sowie ein großer 
              Sportplatz.
 
 Ab den 1930er Jahren war der Komplex als Heeressportschule 
              bekannt. Auf dem Gelände wurde unter anderem für die Olympischen 
              Spiele 1936 trainiert.
 
 Die sowjetischen Truppen benannten die ehemalige Schule in Haus 
              der Offiziere um und nutzen sie für kulturelle Zwecke.
 
 Heute steht das Gebäudeensemble unter Denkmalschutz. Seit dem 
              Abzug der Truppen im Jahr 1994 ist es verlassen.
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